Die Liebe liebt, so dacht‘ ich einst,
und kennt Gnad‘ und Erbarmen.
Doch Mitgefühl da find‘ ich keins,
trägt er des Teufels Samen?
Der mir einst lieb und teuer ward‘,
ist heut‘ nur noch distanziert und fremd.
Seine Gefühlskälte trifft mich hart,
hat mich zuvor noch seine Liebe geblend`.
Der Liebe Unschuld ging nun verloren,
gebrochen und allein blieb ich zurück.
Doch aus der Traurigkeit eine Hoffnung ist geboren,
irgendwann find‘ ich mein richtiges Gegenstück.